München / Wiesbaden
/ Chur (internet-zeitung) - Zu den berühmtesten Porträt- und
Historienmalerinnen des 18. Jahrhunderts zählte die aus der Schweiz stammende
Künstlerin Angelika Kauffmann (1741–1807). Ihre Porträtkunst wurde von
englischen Malern beeinflusst. Bei der Wahl ihrer historischen Motive
bevorzugte sie Themen aus der Antike und zeitgenössischen Literatur. Der
deutsche Theologe und Dichter Johann Gottfried Herder (1744–1803) lobte sie mit
den Worten: „Bei aller demütigen Engelsklarheit und Unschuld ist sie vielleicht
die kultivierteste Frau in Europa“. Mit dem Leben dieser begabten Künstlerin
befasst sich die Broschüre „Angelika Kauffmann. Die Schweizer Porträtmalerin“
des Wiesbadener Autors Ernst Probst. Sie ist bei „GRIN Verlag für akademische
Texte“ (München) erschienen.
Bestellung der
Broschüre „Angelika Kauffmann. Die Schweizer Porträtmalerin“ bei:
http://www.grin.com/e-book/169433/angelika-kauffmann-die-schweizer-portraetmalerin