Montag, 28. Januar 2013

An Karneval nicht auf den Hund kommen

Freuen Sie sich schon tierisch auf den Straßenkarneval? Wenn Sie einen Hund haben, lassen Sie ihn lieber zu Hause oder umgehen das närrische Treiben, so der Rat der Experten der Fachmarktkette Fressnapf.

• Beim Straßenkarneval besteht die Gefahr, dass Ihr Hund in der Menschenmenge verletzt wird: Jemand tritt ihm im wilden Getümmel auf die Pfoten oder das Tier wird schmerzhaft von Gegenständen wie „Kamellen“ getroffen, die von Karnevalswagen geworfen werden.Der Vierbeiner kann sich zudem Scherben in die Pfoten treten.

• Der Hund könnte am Boden liegende Süßigkeiten fressen oder Alkohol aus einem weggeworfenen Pappbecher lecken: Beides schadet seiner Gesundheit!

• Hunde irritiert Aussehen und Verhalten der Narren, vor allem wenn sie angetrunken sind. Sie könnten ängstlich oder aggressiv reagieren. Vermeiden Sie den Kontakt.

• Der hohe Lärmpegel an Karneval schlägt Hunde regelrecht in die Flucht. Wenn der Karnevals-Umzug an Ihrer Wohnung vorbeizieht, braucht der Hund einen stillen Rückzugsort.

Fressnapf ist Europas führende Fachmarktkette für Tiernahrung und -zubehör. Rund 90 Prozent aller deutschen Tierhalter kennen Fressnapf. In Deutschland betreibt das Unternehmen mehr als 800 Fachmärkte. In der Krefelder Firmenzentrale arbeitet ein Team von Tierärzten und beantwortet unter http://www.fressnapf.de/tierarzt Fragen rund ums Haustier.