Sonntag, 7. April 2013

Der De-Loys-Affe - Ein Menschenaffe in der Neuen Welt

Wiesbaden (internet-zeitung) - Das südamerikanische Gegenstück zum nordamerikanischen Affenmenschen „Bigfoot“ ist der „De-Loys-Affe“ (Ameranthropus loysi). Man nennt ihn auch „Loys Affe“, ,,St. Loy’s Ape“, „Didi“, „Vasitri“, „Guayazi“ oder „Fallhammer“. Der „De-Loys-Affe“ verdankt seinen Namen einer vermutlich erfundenen abenteuerlichen Begegnung mit einer Expedition unter Leitung des schweizerischen Geologen François de Loys (1892–1935) im Jahre 1920 in der Wildnis von Venezuela. Mit diesem angeblich 1,50 Meter großen schwanzlosen Tier befasst sich das kleine Taschenbuch „Der De-Loys-Affe. Ein Menschenaffe in der Neuen Welt?“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst.

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