Amerikas bekannteste Primatologin war die Zoologin Dian Fossey (1932–1985). Insgesamt 18 Jahre lang erforschte sie das Leben der Berggorillas (Gorilla beringeri beringeri) in Ruanda und gewann dabei wichtige Erkenntnisse über diese Menschenaffen. Als erster Mensch berührte sie in freier Natur einen wilden Gorilla. Im Alter von 53 Jahren starb die Forscherin auf tragische Weise durch die Hand eines Mörders. Die Kurzbiografie „Mit Gorillas auf Du“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr abenteuerliches Leben.

Weltweit die beste Kennerin der Orang-Utans wissenschaftlich Pongo pygmaeus genannt – ist die in Deutschland geborene und in Kanada aufgewachsene Anthropologin und Primatologin Biruté Mary Galdikas. Die Forscherin beobachtete in den tropischen Urwäldern auf dem indonesischen Teil der Insel Borneo (Kalimantan) mehr als vier Jahrzehnte lang das Leben dieser scheuen Menschenaffen. Die Publikation „Mit Orang-Utans auf Du. Kurzbiografie der Anthropologin und Primatologin Biruté Galdikas“ schildert ihr abenteuerliches Leben.

In der Geschichte der Zoologie nimmt Jane Goodall einen Ehrenplatz ein: Sie ist nicht nur Großbritanniens bedeutendste Primatologin, sondern auch die berühmteste Schimpansen-Forscherin der Welt. Jahrelang beobachtete sie in Tansania (Ostafrika) in freier Natur das Leben wilder Schimpansen der Art Pan troglodytes. Dabei gewann sie völlig neue Erkenntnisse über diese Menschenaffen. Besonders erstaunlich dabei ist: Vor ihrer Studie über Schimpansen hatte sie keinerlei wissenschaftliche Ausbildung genossen. Das Taschenbuch „Mit Schimpansen auf Du. Kurzbiografie der Primatologin Jane Goodall“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr bewegtes Leben.

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