Als Mainz noch nicht am Rhein lag / Taschenbuch von Ernst
Probst
Mainz (rhein-zeitung) – Vor etwa zehn Millionen Jahren war
es in Rheinhessen spürbar wärmer und feuchter als gegenwärtig, aber nicht
tropisch. Hinweise dafür lieferten Blätter in Ablagerungen des Ur-Rheins, die
von Amber- und Zimtbäumen stammen, die in Mitteleuropa jetzt nicht mehr
wachsen. Wärmeliebende Palmen gediehen jedoch nicht mehr, die letzten dieser
Gewächse in Deutschland kennt man aus der Zeit vor etwa 17 Millionen Jahren.
Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem
Taschenbuch „Der Ur-Rhein“, das bei „GRIN Verlag für akademische Texte“
(München) erschienen ist.
Auch Krokodile, die vor rund 15 Millionen Jahren noch durch
Funde nachgewiesen sind, kamen vor zehn
Millionen Jahren in Rheinhessen nicht mehr vor. Diesen wärmeliebenden Reptilien
war es in Deutschland zu kalt geworden. Dagegen existierten am Ur-Rhein noch
mindestens drei Arten von Menschenaffen, die aber bald danach verschwanden. Vor
rund zehn Millionen Jahren herrschten in Deutschland mittlere
Jahrestemperaturen von etwa 11 bis 15 Grad Celsius, heute sind es 10 bis 11
Grad. Außerdem gab es durchschnittliche Jahresniederschläge um 1000 bis 1200
Millimeter (heute 500 Millimeter).
Der Ur-Rhein in Rheinhessen floss ab dem Raum Worms – weiter
westlich als der Rhein in der Gegenwart – auf die Binger Pforte zu. Der
damalige Fluss berührte nicht – wie heute – die Gegend von Oppenheim,
Nierstein, Nackenheim, Mainz, Wiesbaden und Ingelheim. Dieser Ur-Rhein war
nachweislich nicht so lange wie der jetzige Rhein mit 1324 Kilometern, sondern
nur ein kurzer Mittelgebirgsfluss mit schätzungsweise 400 Kilometern Länge.
Somit war jener Ur-Rhein nur ungefähr ein Drittel so lang wie der gegenwärtige
Rhein. Denn er besaß noch keine alpinen Zuflüsse wie jetzt. Seine Quellen lagen
wohl südlich des Kaiserstuhls, seine Mündung im Niederrheingebiet, wo sich
damals noch die Meeresküste erstreckte. In der Gegend von Eppelsheim bei Alzey
in Rheinhessen hatte der Ur-Rhein nur eine Breite von etwa 45 bis 60 Metern.
Am Ur-Rhein existierte eine exotische Tierwelt, wie man vor
allem durch Funde bei Eppelsheim weiß. Dort lebten Rhein-Elefanten und
Ur-Elefanten, löwengroße Säbelzahnkatzen (früher Säbelzahntiger genannt),
Bärenhunde, Tapire, hornlose und zweihörnige Nashörner, krallenfüßige Huftiere,
dreihufige Ur-Pferde und sogar Menschenaffen. Über die Funde aus den
Ablagerungen des Ur-Rheins informiert seit 2001 das Dinotherium-Museum in Eppelsheim,
das seine Existenz der Initiative von Altbürgermeister Heiner Roos verdankt.
Nach Ansicht von Ernst Probst wird bei den gegenwärtigen
Diskussionen über den Klimawandel verschwiegen, dass sich das Klima sowie die
Landschaft, Pflanzen- und Tierwelt im Laufe der Erdgeschichte ständig verändert
hat. In den vergangenen zweieinhalb Millionen Jahren beispielsweise folgte auf
eine Warmzeit immer wieder eine Kaltzeit und darauf eine Warmzeit. Zeitweise
herrschten deswegen in Deutschland klimatische Verhältnisse wie in Afrika oder
in Sibirien oder es lasteten sogar kilometerdicke Eispanzer auf dem Festland.
Der Wiesbadener Wissenschaftsautor hat bei „GRIN“ http://www.grin.com auch Taschenbücher über
Höhlenlöwen, Säbelzahnkatzen und Höhlenbären veröffentlicht, die ebenfalls
eindrucksvoll vor Augen führen, wie exotisch die Pflanzen- und Tierwelt einst
in Deutschland gewesen ist. So schwammen vor rund 100.000 Jahren noch
Flusspferde im Rhein und tummelten sich Affen auf dem Festland. Wer weiß, ob
sich das nicht irgendwann wiederholt?
Das Taschenbuch „Der Ur-Rhein“ ist drei Männern, die sich
auf unterschiedliche Art und Weise verdient gemacht haben, gewidmet: Dem
Paläontologen Dr. Jens Lorenz Franzen aus Titisee-Neustadt, dem Altbürgermeister
Heiner Roos aus Eppelsheim und dem bereits im 19. Jahrhundert verstorbenen
Paläontologen und Zoologen Johann Jakob Kaup aus Darmstadt. Dr. Jens Lorenz
Franzen (geboren 1937) ist langjähriger Mitarbeiter des Forschungsinstitutes
Senckenberg in Frankfurt am Main, Wiederentdecker der
Dinotheriensand-Fundstelle und Begründer der ersten wissenschaftlichen
Grabungen bei Eppelsheim. Heiner Roos (geboren
1934), der frühere Bürgermeister von Eppelsheim, ist der „geistige
Vater“ des Dinotherium-Museums in Eppelsheim. Mit Johann Jakob Kaup (1803-1873)
hat die Erforschung der Säugtierfauna aus den Dinotheriensanden bei Eppelsheim
einst angefangen.
*
Der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst hat von 1986
bis heute rund 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren sowie mehr als 300 E-Books
veröffentlicht. Er schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke aus den
Themenbereichen Paläontologie, Zoologie, Archäologie und Geschichte sowie
Biografien über berühmte Frauen und Männer.
Paläontologie: Deutschland in der Urzeit, Rekorde der
Urzeit (1992), Rekorde der Urzeit. Landschaften, Pflanzen und Tiere (2008), Dinosaurier
in Deutschland (1993 zusammen mit Raymund Windolf), Archaeopteryx. Die Urvögel
aus Bayern, Dinosaurier in Deutschland. Von Compsognathus bis zu Stenopelix
(2010), Dinosaurier in Baden-Württemberg, Dinosaurier in Bayern, Dinosaurier in
Niedersachsen, Dinosaurier von A bis K, Dinosaurier von L bis Z, Raub-Dinosaurier von A bis Z, Deutschland im
Eiszeitalter, Der Ur-Rhein, Als Mainz noch nicht am Rhein lag, Der
Rhein-Elefant, Krallentiere am Ur-Rhein, Menschenaffen am Ur-Rhein, Säbelzahntiger
am Ur-Rhein, Das Dinotherium-Museum in Eppelsheim (zusammen mit Dr. Jens Lorenz
Franzen und Heiner Roos), Höhlenlöwen, Der Höhlenlöwe, Der Mosbacher Löwe,
Säbelzahnkatzen, Die Dolchzahnkatze Megantereon, Die Dolchzahnkatze Smilodon,
Die Säbelzahnkatze Homotherium, Die Säbelzahnkatze Machairodus, Der Europäische
Jaguar, Eiszeitliche Geparde in Deutschland, Eiszeitliche Leoparden in
Deutschland, Eiszeitliche Raubkatzen in Deutschland, Der Amerikanische
Höhlenlöwe, Der Ostsibirische Höhlenlöwe, Löwenfunde in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Der
Höhlenbär, Johann Jakob Kaup. Der große Naturforscher aus Darmstadt, Das Mammut
(Mit Zeichnungen von Shuhei Tamura)
Zoologie: Mit Gorillas auf Du. Kurzbiografie der
Primatologin und Zoologin Dian Fossey, Mit Schimpansen auf Du. Kurzbiografie
der Primatologin Jane Goodall, Mit Orang-Utans auf Du. Kurzbiografie der
Anthropologin und Anthropologin Biruté Galdikas
Archäologie: Deutschland in der Steinzeit, Rekorde der
Urmenschen, Deutschland in der Bronzezeit, Deutschland in der Frühbronzezeit,
Die Bronzezeit, Die Aunjetitzer Kultur in Deutschland, Die Straubinger Kultur
in Deutschland, Die Singener Gruppe, Die Arbon-Kultur in Deutschland, Die
Ries-Gruppe und die Neckar-Gruppe, Die Adlerberg-Kultur, Der
Sögel-Wohlde-Kreis, Die nordische Bronzezeit in Deutschland, Deutschland in der
Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in Deutschland, Die ältere Bronzezeit
in Nordrhein-Westfalen, Die Bronzezeit in der Lüneburger Heide, Die Stader
Gruppe, Die Oldenburg-emsländische Gruppe, Deutschland in der Spätbronzezeit,
Die Urnenfelder-Kultur in Deutschland, Die Unstrut-Gruppe, Die Helmsdorfer
Gruppe, Die Saalemündungs-Gruppe, Die Lausitzer Kultur in Deutschland,
Österreich in der Frühbronzezeit, Die Leithaprodersdorf-Gruppe, Die Aunjetitzer
Kultur in Österreich, Die Straubinger Kultur in Österreich, Die Unterwölblinger
Gruppe, Die Wieselburger Kultur, Die Litzenkeramik oder Draßburger Kultur, Die
Attersee-Gruppe, Österreich in der Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in
Österreich, Österreich in der Spätbronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur in
Österreich, Die Nordtiroler Urnenfelder-Kultur, Die Laugen-Melaun-Gruppe, Die
Caka-Kultur, Die Schweiz in der Frühbronzezeit, Die Rhone-Kultur, Die
Arbon-Kultur in der Westschweiz, Die Inneralpine Bronzezeit-Kultur in der
Schweiz, Die Schweiz in der Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in der
Schweiz, Die Schweiz in der Spätbronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur in der
Schweiz, Die Laugen-Melaun-Gruppe in der Schweiz, Das Moustérien. Die große
Zeit der Neandertaler, Das Rätsel der Großsteingräber. Die nordwestdeutsche
Trichterbecher-Kultur, Die ersten Bauern in Deutschland. Die
Linienbandkeramische Kultur (5500 bis 4900 v. Chr.)
Kryptozoologie: Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti,
Alma. Ein Affenmensch in Eurasien, Bigfoot. Der Affenmensch aus Nordamerika,
Chuchunaa. Der sibirische Affenmensch, Der De-Loys-Affe. Ein Menschenaffe in
der „Neuen Welt“?, Nguoi Rung. Der vietnamesische Affenmensch, Orang Pendek.
Der kleine Affenmensch auf Sumatra, Skunk Ape. Der Affenmensch in Florida,
Yeren. Der chinesische Affenmensch, Yeti. Der Schneemensch im Himalaja, Yowie.
Der australische Affenmensch, Das Einhorn. Ein Tier, das nie gelebt hat,
Drachen. Wie die Sagen über Lindwürmer entstanden, Nessie. Das Monsterbuch,
Monstern auf der Spur. Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner
entstanden, Riesen. Von Agaion bis Ymir, Seeungeheuer. 100 Monster von A bis Z
Biografien: 14 Taschenbücher über Superfrauen (Superfrauen 1
– Geschichte, Superfrauen 2 – Religion, Superfrauen 3 – Politik, Superfrauen 4
– Wirtschaft und Verkehr, Superfrauen 5
– Wissenschaft, Superfrauen 6 – Medizin, Superfrauen 7 – Film und Theater,
Superfrauen 8 – Literatur, Superfrauen 9 – Malerei und Fotografie, Superfrauen
10 – Musik und Tanz, Superfrauen 11 – Feminismus und Familie, Superfrauen 12 –
Sport, Superfrauen 13 Mode und Kosmetik, Superfrauen 14 – Medien und
Astrologie), Christl-Marie Schultes. Die erste Fliegerin in Bayern, Drei
Königinnen der Lüfte in Bayern (zusammen mit Josef Eimannsberger), Frauen im
Weltall, Königinnen der Lüfte, Königinnen der Lüfte von A bis Z. Biografien
berühmter Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen,
Fallschirmspringerinnen und Astronautinnen, Königinnen der Lüfte in Deutschland,
Königinnen der Lüfte in Frankreich, Königinnen der Lüfte in England, Australien
und Neuseeland, Königinnen der Lüfte in Europa, Königinnen der Lüfte in
Amerika, Theo Lederer. Ein Flugzeugsammler aus Oberbayern, Königinnen des Films
(in Arbeit), Königinnen des Tanzes, Königinnen des Theaters, Superfrauen aus
dem Wilden Westen, Malende Superfrauen, Der Schwarze Peter. Ein Räuber aus dem
Hunsrück und Odenwald, Meine Worte sind wie die Sterne. Die Entstehung der Rede
des Häuptlings Seattle (zusammen mit Sonja Probst), Franziska Streitel – Die
„Dienerin Gottes“ aus Franken, Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin,
Lucrezia Borgia. Die schöne Tochter eines Papstes, Maria Stuart. Schottlands
tragische Königin, Machbuba. Die Sklavin und der Fürst, Hildegard von Bingen.
Die deutsche Prophetin, Julchen Blasius. Die Räuberbraut des Schinderhannes,
Zenobia. Eine Frau kämpft gegen die Römer, Cortés und Malinche. Der spanische
Eroberer und seine indianische Geliebte, Katharina II. die Große. Die Deutsche auf
dem Zarenthron, Pompadour und Dubarry. Die Mätressen von Louis XV., Königinnen
des Films 1, Königinnen des Films 2, Königinnen des Films in Italien, Lucille
Ball – Der „weibliche Charlie Chaplin“, Theda Bara – Der erste Vamp des Kinos,
Brigitte Bardot – „B.B.“- Das Sexsymbol der 1950-er Jahre, Ingrid Bergman – Der
Weltstar aus Schweden, Joan Crawford – Der Filmstar mit den breiten Schultern,
Bette Davis – Die Frau, die 100 Filme hinterließ, Marlene Dietrich – Die
deutsche „Göttin des Films“, Jodie Foster – Hollywoods klügste Schönheit, Greta
Garbo – Die „Göttliche“, Ava Gardner – Die „Königin von Hollywood“, Judy
Garland – Der unglückliche Hollywood-Star, Janet Gaynor – Die erste
„Oscar“-Preisträgerin – Uschi Glas – Deutschlands „Quotenqueen auf dem Bildschirm“,
Jean Harlow – Das platinblonde Sexsymbol der 1930-er Jahre, Rita Hayworth – Die
„Venus des Atomzeitalters“, Katharine Hepburn – Die „Königinmutter von
Hollywood“, Grace Kelly – Der Star, der den Traumprinzen heiratete, Hildegard
Knef – Der deutsche Weltstar mit drei Karrieren, Zarah Leander – Der „UFA“-Star
der 1930-er und 1940-er Jahre, Vivien Leigh – Der Weltstar aus „Vom Winde
verweht“, Ruth Leuwerik – Die „Königin des Melodramas“ , Gina Lollobrigida. Die
„Lollo“ - der Stern der 1950-er Jahre, Sophia
Loren – Der italienische Filmstar der 1960-er Jahre - Melina Mercouri – Der
Star aus „Sonntags ... nie!“, Inge Meysel – Die „Fernsehmutter der Nation“,
Marilyn Monroe – Amerikas größter Filmstar, Pola Negri – Der Stummfilmstar aus
Polen, Asta Nielsen – Deutschlands erster Filmstar, Leni Riefenstahl – Die
meisterhafte Regisseurin und Fotografin, Julia Roberts – Das Sexsymbol der
1950-er Jahre, Margaret Rutherford – Die beste Komödiantin Englands der 1960-er
Jahre, Adele Sandrock – Die komische Alte des deutschen Kinos, Romy Schneider –
Sie wollte nicht ewig „Sissi“ sein, Hanna Schygulla – Der deutsche Weltstar,
Simone Signoret – Frankreichs Sexsymbol der 1950-er Jahre, Meryl Streep – Ein
Star auf der Bühne, der Leinwand und dem Bildschirm, Gloria Swanson – Die
Mondäne auf der Kinoleinwand, Elizabeth („Liz“) Taylor – die „Königin von
Hollywood“, Liv Ullmann – Die große norwegische Schauspielerin, Grethe Weiser –
Die volkstümliche Schauspielerin, Mae West – Die Komödiantin der Spitzenklasse,
rund 70 Kurzbiografien über berühmte Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen,
Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen, Astronautinnen und Kosmonautinnen,
Dr. Veronica Carstens – Die Förderin der Naturheilkunde, Dorothea Erxleben. Die
erste deutsche Ärztin
Interviews: Was ist ein Menhir? Interview mit dem Mainzer
Archäologen Dr. Detert Zylmann über Hinkelsteine, Wer ist der kleinste
Dinosaurier? Interviews mit dem Wissenschaftsautor Ernst Probst, Wer war der
Stammvater der Insekten? Interview mit dem Stuttgarter Biologen und
Paläontologen Dr. Günter Bechly, Neues vom Ur-Rhein. Interview mit dem Geologen
und Paläontologen Dr. Jens Sommer
Aphorismen: Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und
Torheiten über Fußball, Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über
die Medien (beide zusammen mit Doris Probst, Schweigen ist nicht immer Gold.
Zitate von A bis Z, Weisheiten der Indianer
Die meisten dieser Titel sind bei GRIN Verlag für
akademische Texte erschienen und in mehr als 1.000 Online-Buchshops sowie in
jeder guten Buchhandlung erhältlich.
Der GRIN Verlag mit Sitz in München hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert. Die Verlagsseite http://www.grin.com ist für Studenten, Hochschullehrer und andere Akademiker die ideale Plattform, ihre Fachtexte, Studienarbeiten, Abschlussarbeiten oder Dissertationen einem breiten Publikum zu präsentieren.
Der GRIN Verlag mit Sitz in München hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert. Die Verlagsseite http://www.grin.com ist für Studenten, Hochschullehrer und andere Akademiker die ideale Plattform, ihre Fachtexte, Studienarbeiten, Abschlussarbeiten oder Dissertationen einem breiten Publikum zu präsentieren.