München / Wiesbaden (internet-zeitung)
- Drachen, Einhörner und Riesen haben in Wirklichkeit zu keiner Zeit die Erde
bevölkert. Sie sind nämlich nur Ausgeburten menschlicher Phantasie. Zur
Entstehung der Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner trugen in früheren
Jahrhunderten vor allem Funde prähistorischer Tiere, deren wahre Natur man
ehedem nicht erkannte, bei.
Nachzulesen ist dies in dem
Taschenbuch „Monstern auf der Spur. Wie die Sagen über Drachen, Riesen und
Einhörner entstanden“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Er
veröffentlichte auch die Titel „Deutschland in der Urzeit“, „Rekorde der
Urzeit“, „Dinosaurier in Deutschland“, „Dinosaurier von A bis K“, „Dinosaurier
von L bis Z“, „Nessie. Das Monsterbuch“, „Affenmenschen“ und „Seeungeheuer“.
Im Gegensatz zu einst
tatsächlich existierenden Tieren – wie den vor etwa 65 Millionen Jahren
ausgestorbenen Dinosauriern und
Flugsauriern – sind Drachen, Riesen und Einhörner nicht auszurotten. Dies gilt
auch für „Nessie“, das zähe Ungeheuer im schottischen Bergsee Loch Ness. Es
wird immer wieder gesehen, obwohl kein seriöser Wissenschaftler ernsthaft daran
glaubt, dass dort prähistorische Saurier bis in die Gegenwart überlebt haben
könnten.
Bestellung von „Monstern auf der Spur“ bei:
http://www.grin.com/de/e-book/444/monstern-auf-der-spur
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