Donnerstag, 5. Februar 2015

Buchtipp: Monstern auf der Spur

München / Wiesbaden (internet-zeitung) - Drachen, Einhörner und Riesen haben in Wirklichkeit zu keiner Zeit die Erde bevölkert. Sie sind nämlich nur Ausgeburten menschlicher Phantasie. Zur Entstehung der Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner trugen in früheren Jahrhunderten vor allem Funde prähistorischer Tiere, deren wahre Natur man ehedem nicht erkannte, bei.

Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Monstern auf der Spur. Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner entstanden“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Er veröffentlichte auch die Titel „Deutschland in der Urzeit“, „Rekorde der Urzeit“, „Dinosaurier in Deutschland“, „Dinosaurier von A bis K“, „Dinosaurier von L bis Z“, „Nessie. Das Monsterbuch“, „Affenmenschen“ und „Seeungeheuer“.

Im Gegensatz zu einst tatsächlich existierenden Tieren – wie den vor etwa 65 Millionen Jahren ausgestorbenen  Dinosauriern und Flugsauriern – sind Drachen, Riesen und Einhörner nicht auszurotten. Dies gilt auch für „Nessie“, das zähe Ungeheuer im schottischen Bergsee Loch Ness. Es wird immer wieder gesehen, obwohl kein seriöser Wissenschaftler ernsthaft daran glaubt, dass dort prähistorische Saurier bis in die Gegenwart überlebt haben könnten.

Bestellung von „Monstern auf der Spur“ bei:
http://www.grin.com/de/e-book/444/monstern-auf-der-spur