München / Wiesbaden (internet-zeitung) - Wie das
Märchen von Aschenputtel klingt der Lebenslauf von Elizabeth Arden: Anfangs
gründete sie mit gepumptem Geld in New York City einen kleinen Schönheitssalon,
gegen Ende ihres Lebens galt sie als eine der erfolgreichsten Kosmetikerinnen
Amerikas und besaß ein großes Unternehmen mit 220 Schönheitssalons in aller
Welt.
Mit zwölf Cremedosen
begann die Karriere von Helena Rubinstein. Sie schuf ein Kosmetikimperium mit
100 Niederlassungen in 14 Ländern und häufte ein Privatvermögen von mehr als
100 Millionen US-Dollar an. Der französische Künstler Jean Cocteau verlieh ihr
den Ehrentitel „Kaiserin der Kosmetik“.
Coco Chanel kam nach dem
Tod ihrer Mutter mit elf völlig verwahrlost ins Waisenhaus. Später war ein
Herzog, der sich jeden Morgen von seinem Diener die Schnürsenkel bügeln ließ,
ihr Liebhaber, und sie entwickelte sich zur „Königin der Haute Couture“.
Nachzulesen sind diese erstaunlichen Erfolgsgeschichten aus der Welt der
Schönen und der Reichen in dem Taschenbuch „Superfrauen – Mode und Kosmetik“ (GRIN-Verlag, München) des Wiesbadener Autors Ernst Probst.
Bestellung des Taschenbuches „Superfrauen – Mode und Kosmetik“ bei:
http://www.grin.com/de/e-book/133851/superfrauen-13-mode-und-kosmetik
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