Dienstag, 4. August 2015

Märchen aus der Welt der Mode und Kosmetik

München / Wiesbaden (internet-zeitung) - Wie das Märchen von Aschenputtel klingt der Lebenslauf von Elizabeth Arden: Anfangs gründete sie mit gepumptem Geld in New York City einen kleinen Schönheitssalon, gegen Ende ihres Lebens galt sie als eine der erfolgreichsten Kosmetikerinnen Amerikas und besaß ein großes Unternehmen mit 220 Schönheitssalons in aller Welt.

Mit zwölf Cremedosen begann die Karriere von Helena Rubinstein. Sie schuf ein Kosmetikimperium mit 100 Niederlassungen in 14 Ländern und häufte ein Privatvermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar an. Der französische Künstler Jean Cocteau verlieh ihr den Ehrentitel „Kaiserin der Kosmetik“.

Coco Chanel kam nach dem Tod ihrer Mutter mit elf völlig verwahrlost ins Waisenhaus. Später war ein Herzog, der sich jeden Morgen von seinem Diener die Schnürsenkel bügeln ließ, ihr Liebhaber, und sie entwickelte sich zur „Königin der Haute Couture“.

Nachzulesen sind diese erstaunlichen Erfolgsgeschichten aus der Welt der Schönen und der Reichen in dem Taschenbuch „Superfrauen – Mode und Kosmetik“ (GRIN-Verlag, München) des Wiesbadener Autors Ernst Probst.

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