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Montag, 27. Juni 2011
Vanessa Mara Gabor: „Mit Herzweisheit das Leben meistern“
Von Evelyn Thriene
Meisterschaft ist ein Ziel, das jedem Menschen offen steht. Die Wege dorthin sind vielfältig, aber sie führen alle über das Herz, dem genuinen Ort unserer Wandlung. Einen solchen Weg beschritt Vanessa Mara Gabor. Die Baslerin führt heute als „Herzbotin“ Menschen zu Selbstliebe, Selbstachtung, Respekt, Akzeptanz und Kreativität. In dieser Macht das eigene Leben zu erfahren, zu entfalten und zu meistern ist das Ziel für alle, die zu ihr finden. Selbstermächtigung ist möglich und sie ist lebbar. Dies offenbart der Lebensweg einer Frau, die Menschen zur Meisterschaft führt.
Die erste Wegstrecke: Verantwortung übernehmen
Die Schweizerin ist im Jahre 1952 geboren. Als älteste Tochter von fünf Kindern erfährt sie früh die Bedeutung von Verantwortung. Denn bereits mit 5 Jahren erlebt sie einen Schicksalsschlag: Die Mutter stirbt. Sie absolviert die Mittelschule und erlernt den Beruf der Krankenschwester. Den Menschen dienen ist ihr Weg in der Pflege, 25 Jahre lang. Mit 22 Jahren heiratet sie und mit 23 bekommt sie ihre Tochter. In der Erziehung lebt sie die Werte „Freiraum für das Kind“ und „Vertrauen“. Präsenz als Mutter heißt für Vanessa nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen, sondern da sein und offen sein, wenn das Kind sie braucht. Die Tochter hat in der kontinuierlichen Entwicklung ihrer Mutter ein Vorbild. Sie ist heute Ethnologin und hat selbst drei Kinder.
Es kommt zur Trennung vom Ehemann. Sie wagt den Versuch noch einmal. Doch auch die zweite Ehe wird geschieden. Das Trauma dieser Ereignisse führt zu einem spirituellen Psychiater. Diese Kombination ist selten, aber der richtige Ort für Vanessa. Die Krise will aufgearbeitet sein. 1987 ist das Jahr ihres Wechsels auf die berufliche Führungsebene: Stationsleiterin und Sektorleiterin in einem Krankenhaus mit 120 Betten, diese Aufgaben spiegeln ihre tatsächlichen Fähigkeiten. Ihre Ausbildungen in Management und Führung sind da nur konsequent. Aber ein erfülltes Leben entsteht erst durch 10 Jahre Weiterbildung im therapeutischen Bereich. Craniosacral Therapie wird zu einem Wechsel hin zu einem anderen Weltbild und ein neues Dienen am Menschen.
Auf der nächsten Stufe: Spirituelle Wende
An Pfingsten 1997 macht sie den entscheidenden Schritt. Sie kündigt ihre sichere Stelle und macht sich als Coach, Supervisorin und Körpertherapeutin selbständig. Doch es ist nicht nur ein Berufswechsel. Sie entscheidet sich für eine neue Identität. Ihr jetziger Name, Vanessa Mara Gabor, ist spiritueller Ausdruck einer Lebensentscheidung und er ist rechtskräftig. Ihre frühere Lebensweise betrachtet sie als abgeschlossen. Sie möchte nun mit allen erworbenen Fähigkeiten den Menschen frei zur Verfügung stehen. Sie ist ausgebildet in Hypnose Therapie, Reiki, Energetische Massage, systemische Aufstellung und Reinkarnationstherapie. Ein Unfall im Jahre 2004 bringt die Wende. Sie arbeitet mit einer Therapeutin mit Kontakten zur Engelwelt am eigenen Selbst und Vanessas mediale Fähigkeiten treten ans Licht. Vanessa wird zum Channel-Medium.
Am Ziel: Berufung leben
In ihre Arbeit mit den Menschen fließt ihre Liebe zur Natur ein. Diese war immer ein Wegöffner hin zur Spiritualität. Sie nimmt schamanisches Wissen auf, das sich durch Naturverbundenheit auszeichnet. Ihrer Kreativität lässt sie freien Lauf mittels medialem Malen. Ihre Bilder sind in Basel zu sehen.
Die Arbeit mit den Menschen ist ganzheitlich, eine Essenz aller erworbenen Fähigkeiten, empfunden als wahre Berufung. Wählte sie als Gegenpol zu ihrer tief verankerten Weiblichkeit lange Zeit Ausbildungen bei Männern, wobei sie stets überzeugende spirituelle Männer fand, so wandelte sich die energetische Ausrichtung mehr und mehr hin zum Weiblichen. Sie arbeitet als Medium zunächst mit der männlichen Energie auf der geistigen Ebene Enetechiel, dann mit Maria zur Auslotung der Mütterlichkeit in allen Aspekten. Heute verbindet sie sich mit der weiblichen universellen Energie der Liebe, Erzengel Myriel. Die Arbeit mit Myriel bedeutet für die Menschen sich selbst neu zu entdecken und eine Balance zwischen männlich und weiblich zu finden. Es gilt die beiden Pole in Harmonie miteinander zu verbinden.
Die Menschen, die zu Vanessa finden, lösen sich Schicht für Schicht aus allen Ängsten und gehen den Weg Schritt für Schritt zu sich selbst. Durch ein bewusstes Handeln und die Verantwortung für die eigenen Gefühle entsteht ein spirituelles Leben. Jede Frau, jeder Mann kann dabei eine Verbindung zum Göttlichen selbst erfahren.
Arbeit in der neuen Zeit: Vom Einzelwesen zur Gemeinschaft
2004 entscheidet sich Vanessa für die Gründung eines Zentrums in Basel. Sie verbindet Therapeutinnen und Therapeuten an einem Ort, wo sie selbstbestimmt und selbstverantwortlich mit den Menschen arbeiten können. Sie alle teilen nicht nur die Räumlichkeiten, sondern einen gemeinsamen Geist. Es ist eine Bündelung von Kräften. Die Gemeinschaft als Ort eines ideellen und geistigen Zusammenschlusses erweist sich als die Arbeitsweise der Zukunft. Das Zentrum Likami ist heute ein Ort, an dem Menschen zu ihrem eigenen Potenzial finden können.
Ausblick: Der spirituelle Mensch
Auch der spirituelle Mensch erlebt Verletzungen und Kränkungen. Er oder sie durchlebt alle menschlichen Gefühle. Aber spirituelle Menschlichkeit bedeutet, nicht darin hängen zu bleiben. Sie bedeutet, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen und das Leben als kreativen Weg zu erfahren. Sie bedeutet zu erleben mit sich selbst in Einklang zu sein und Frieden mit anderen Menschen zu wahren. Es umfasst die eigenen Schattenseiten zu erkennen, anzunehmen und in Sonnenseiten zu verwandeln. Diese Sonnenseiten sind unsere Fähigkeiten. Gabor: „Hinter jedem Schatten steht eine Fähigkeit.“
Vanessa Mara Gabor führt hin zum spirituellen Menschsein und entlässt die Menschen in ihre Freiheit, in der sie ihre individuellen Vermögen zur Vollendung bringen können. Das ist der Sinn ihrer Berufung und das Angebot an alle, die auf der Suche sind, jegliche Täter- und Opferrollen hinter sich zu lassen – was immer sie auch auf ihrem bisherigen Lebensweg erfahren haben. Da sie alles selbst durchlebt und sich erarbeitet hat, kann sie mit Empathie, Respekt und Kompetenz in ihrer so eigenen Art des Mitfühlens auf jeden Menschen eingehen. Ihre Persönlichkeit zeichnet eine Sachlichkeit aus, die aus dem Wissen um das Notwendige entsteht. Freundlichkeit und Humor machen es den Suchenden leicht. Menschen begleiten heißt für die spirituelle Lehrerin: Den Weg zu weisen, mit Herzweisheit das Leben zu meistern.
Erzengel Myriel gibt den LeserInnen mit auf den Weg: „Werde Dir bewusst, dass das Leben hier auf der Erde ein Geschenk an Deine Seele ist. Liebe das Leben und erfahre, wie es wirklich ist. Wachse mit Leichtigkeit, Frieden und Freude in die neue Zeit hinein. Bewusstsein heißt nichts anderes als: Lebe Dein Leben bewusst mit Liebe und Aufmerksamkeit.“ (Channelling Vanessa Mara Gabor)
Kontakt:
Vanessa Mara Gabor, Tel. 0041-61971 30 20, Mailto: vgabor @ likami.ch,
Arbeit mit Erzengel Myriel in Channellings am Telefon oder im Zentrum für Bewusstsein, Gerbergasse 16, CH-4001 Basel, http://www.likami.ch.