Dienstag, 19. März 2013

Taschenbuch über die Affenmenschen Bigfoot und Sasquatch

Wiesbaden (internet-zeitung) - Leben in Wäldern der USA und von Kanada heute noch riesige Affenmenschen namens „Bigfoot“ („Großfuß“) bzw. „Sasquatch“ („haariger Riese“)? Bis zu drei Meter groß sollen diese zotteligen Geschöpfe sein und bis zu 60 Zentimeter lange Fußabdrücke hinterlassen. Von solchen Monstern mit unterschiedlichen Namen wie „Sasquatch“, „Omah“, „Kala’litabiqw“ oder „Windigo“ erzählten bereits die indianischen Ureinwohner und die ersten weißen Siedler.

Erstaunlich viele Nordamerikaner berichteten noch im 20. Jahrhundert mehr oder minder phantasievoll über Sichtungen von Affenmenschen, die nicht immer friedlich verlaufen sein sollen. Die angeblichen Beweise für die Existenz dieser Lebewesen in Form von Augenzeugenberichten, Fotos, Filmen, Kadavern und imposanten Fußabdrücken sind sehr umstritten. Worum es sich bei den Affenmenschen „Bigfoot“ bzw. „Sasquatch“ handeln soll, darüber streiten sich Experten.

Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches „Bigfoot. Der Affenmensch aus Nordamerika“, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende prähistorische Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschließen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen.

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