Freitag, 14. Juni 2013

Neue FOCUS-Bestenliste 2013: Orthopädische Klinik Bad Abbach unter den Top Ten in Deutschland

Bad Abbach/Regensburg (obx) - Die Orthopädische Klinik der Universität Regensburg in Bad Abbach zählt nach Wertung des Nachrichten-Magazins FOCUS zu den besten zehn Behandlungszentren für orthopädische Erkrankungen in Deutschland. Dies ist das Ergebnis des wohl umfassendsten "Klinik Scorings" in der Bundesrepublik. Die Asklepios-Klinik erreichte einen exzellenten 7. Platz noch vor so renommierten Therapiezentren wie der Orthopädischen Klinik der Universität Heidelberg.

Das Klinikum Bad Abbach ist dabei auch als einzige ostbayerische Klinik in der 25 Therapiezentren umfassenden Bewertungsliste enthalten. Besonders hervorgehoben wird in dem Report die hohe Kompetenz der Bad Abbacher Ärzte um Klinikdirektor Prof. Dr. Joachim Grifka in der Schmerztherapie in allen Bereichen des Bewegungssystems.

Als einige der ganz wenigen Kliniken in der Bestenliste bietet die mit der Universität Regensburg verbundene Klinik das gesamte Spektrum der orthopädischen Versorgung, auch die sehr aufwendigen Behandlungen bei Kindern, in der Handchirurgie, bei speziellen künstlichen Gelenken, wie am Schultergelenk oder aufwändige Prothesenwechseloperationen, die orthopädische Versorgung von Rheumapatienten und bei Wirbelsäulenproblemen.

"Diese Spitzenbewertung ist eine Auszeichnung für unser ganzes Team", sagt Prof. Dr. Joachim Grifka. Seinen überregionalen Ruf hat sich das Asklepios-Klinikum Bad Abbach in den letzten Jahren unter anderem durch die hohe Erfolgsquote beim Einsatz künstlicher Gelenke erworben. Internationales Ansehen brachten vor allem aber auch die Verbesserungen in den Operationsverfahren, von denen heute orthopädische Chirurgen in der ganzen Welt profitieren.

Dazu zählt zum Beispiel die Navigationstechnik für eine präzise Implantat-Positionierung und für eine verbesserte Funktion des künstlichen Kniegelenkes. Auch Techniken für eine muskelschonende minimal-invasive Hüftprothesenimplantation, mit der damit verbundenen weitgehend schmerzfreien Heilung und schnelleren Rehabilitation, hat das Ärzteteam um Professor Grifka entwickelt.