Regensburg (obx) - Die
amerikanischen Truppenübungsplätze Grafenwöhr und Hohenfels in der
Oberpfalz waren in der Vergangenheit oft Sprungbrett der amerikanischen
Soldaten für Ihre Einsätze in Afghanistan oder im Irak. Kommen Sie aus
dem Nahen Osten zurück, ist in vielen Fällen der Regensburger Arzt Dr.
Ludwig Hecht einer ihrer ersten Ansprechpartner. Dr. Hecht ist immer
dann gefragt, wenn Knochenbrüche, massive Gelenk- oder Rückenprobleme
nach Kampfeinsätzen oder Manövern behandelt werden müssen. Jetzt erhielt
der Mediziner als erster Deutscher mit Zustimmung des amerikanischen
Präsidenten Barack Obama die höchste medizinische Auszeichnung, die von
der US-Army vergeben wird: den "Order of Military Medical Merit".
Der Regensburger Arzt Dr. Ludwig Hecht ist Spezialist für
Orthopädie und Sportverletzungen. Seit fast 20 Jahren betreut der
64-jährige Mediziner die Soldaten auf den größten
US-Truppenübungsplätzen außerhalb Amerikas. Viele Jahrzehnte stand Dr.
Hecht in Diensten des Deutschen Fußballbundes: Als Co- Mannschaftsarzt
der deutschen Fußballnationalmannschaft und Teamarzt der
Nachwuchsnationalmannschaften U20/U21. 15 Jahre war er zudem Betreuer
der Deutschen Fechtnationalmannschaft. Aus seiner Feder stammen
medizinische Standardlehrbücher und auch Fachbücher wie "Orthopädie,
Rheumatologie, Unfallchirurgie".
Dort hängen auch die Dankesschreiben von Prominenten, von Boris Becker bis Ex-
Ministerpräsident
Edmund Stoiber, von den FC-Bayern-Spielern Philipp Lahm und Mario Gomez
bis hin zu Manuel Neuer. Jahrelang hat der heutige "Head Orthopedic
Surgeon" der amerikanischen Armee in den USA gelebt. "Das
Patientenspektrum reichte damals von hochrangigen amerikanischen
Politikern bis zu Filmstar John Wayne", erinnert sich der Mediziner.
Diese amerikanischen Wurzeln öffneten ihm vor 18 Jahren dann auch die
Türe zur US Army, wo er heute im Rang eines "Chefarztes" im Bereich
Orthopädie für die Gesundheit von 10.000 in Süddeutschland stationierten
Soldaten und ihren Angehörigen verantwortlich ist.
Dort hängen auch die Dankesschreiben von Prominenten, von Boris Becker bis Ex-
Ministerpräsident
Edmund Stoiber, von den FC-Bayern-Spielern Philipp Lahm und Mario Gomez
bis hin zu Manuel Neuer. Jahrelang hat der heutige "Head Orthopedic
Surgeon" der amerikanischen Armee in den USA gelebt. "Das
Patientenspektrum reichte damals von hochrangigen amerikanischen
Politikern bis zu Filmstar John Wayne", erinnert sich der Mediziner.
Diese amerikanischen Wurzeln öffneten ihm vor 18 Jahren dann auch die
Türe zur US Army, wo er heute im Rang eines "Chefarztes" im Bereich
Orthopädie für die Gesundheit von 10.000 in Süddeutschland stationierten
Soldaten und ihren Angehörigen verantwortlich ist.
Dr. Ludwig Hecht gilt
mittlerweile als einer der renommiertesten Sportmediziner in
Deutschland. Die ostbayerische Metropole Regensburg profitiert davon.
Die neuen Reichen aus Osteuropa und auch Scheichs aus Nahost nehmen
stundenlange Anreisen auf sich, um sich, nicht in den
Universitätskliniken von Berlin oder München, sondern von ihm in
Regensburg behandeln zu lassen. Auch Fußballprofis aus ganz Europa geben
sich in Hechts Sprechzimmer die Klinke in die Hand.