München / Wiesbaden (internet-zeitung) - Zur berühmtesten Ureinwohnerin Lateinamerikas im 16. Jahrhundert entwickelte
sich die Indianerin Malinche (1505–um 1529), indianisch Malintzin Tenepal oder
Malinalli genannt und von den Spaniern auf den Namen Dona Marina getauft. Die
kluge Aztekin stieg von der Sklavin der Maya-Indianer zur Geliebten des
spanischen Eroberers Hernán Cortés (1485–1547) auf. Ohne ihre Hilfe hätte
Cortés Mexiko nicht so leicht in seine Gewalt bringen können. Denn sie lieferte
ihm wichtige Informationen und gewann die Feinde der Azteken als Verbündete für
die Spanier. Das Taschenbuch „Malinche. Die Gefährtin des spanischen Eroberers“
des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert das abenteuerliche Leben von
Malinche und Cortés.
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Taschenbuches „Malinche. Die Gefährtin des spanischen Eroberers“ bei:
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