Bern / München / Wiesbaden (internet-zeitung)
- Ein unscharfes Foto von einem unbekannten Tier aus der Schweiz mit einem Maul
wie ein Haifisch, furchterregenden Zähnen und einer Nase wie ein Affe sorgte im
April 1935 für großes Aufsehen in Europa. Denn bei diesem in einer Berliner
Zeitschrift veröffentlichten Bild handelte es sich angeblich um die erste
Aufnahme von einem Tatzelwurm. Gemeint war damit allerdings nicht ein riesiger
Drache (auch Lindwurm oder Tatzelwurm genannt), sondern ein oft nur einen
halben Meter langes Geschöpf.
Immer wieder wollen Augenzeugen einen solchen
Wurm mit katzenartigem Kopf und zwei kurzen Beinen gesehen haben. Der Name
Tatzelwurm beruht auf seinen zwei Tatzen, die für einen Wurm ungewöhnlich sind.
Seine Heimat sollen die Berge der Alpen und deren Vorland sein. Die meisten
Menschen betrachten den Tatzelwurm lediglich als Fabeltier, das nur in der
Phantasie existiert. Es gibt aber auch Leute, die ihn für ein tatsächlich heute
noch vorkommendes Tier halten. Was davon richtig ist, müssen die Leser/innen
des Buches „Der Tatzelwurm – Das Rätseltier in den Alpen“ (GRIN-Verlag,
München, www.grin.com) selbst entscheiden.
Verfasser ist der Wiesbadener
Wissenschaftsautor Ernst Probst, der bereits etliche Werke über Fabeltiere wie
Affenmenschen, Drachen, Einhörner, „Nessie“ und andere Seeungeheuer geschrieben
hat. Von 1986 bis heute veröffentlichte er mehr als 300 Bücher, Taschenbücher
und Broschüren über Themen aus den Bereichen Paläontologie, Zoologie,
Kryptozoologie, Archäologie, Geschichte sowie Biografien über berühmte Frauen
und Männer.
Bestellung von „Der Tatzelwurm – Das
Rätseltier in den Alpen“ bei:
http://www.grin.com/de/e-book/285867/der-tatzelwurm