Pressemitteilung von steeldoc:
iPhone und iPod haben ein neues Zuhause. Nach mehr als zwei Jahren Entwicklung und Vorbereitungen geht steeldoc mit einer Dockingstation komplett aus Aluminium an den Start. Das fast 800 Gramm schwere Designobjekt wird komplett in Deutschland gefertigt und ist in großen Teilen noch Handarbeit. Doch nicht nur die Alu-Dock ist einzigartig, das ganze Unternehmen geht einen völlig neuen Weg.
Der 27-jährige Inhaber der Marke steeldoc, Hauke Holst, begann mit der Entwicklung noch während seines Maschinenbaustudiums an der TU Braunschweig.
„steeldoc ist eine einzigartige Marke, die mit ihren komplett in Deutschland produzierten Produkten den Kunden zeigen wird, was „made in Germany“ bedeutet: Qualität auf höchstem Niveau! Billiges Plastik, Aufkleber und Farbe sucht man bei uns vergeblich. Die Schriftzüge und sogar die Seriennummer sind in das Material gefräst. Doch es ist nicht nur die Qualität der Produkte, die mir am Herzen liegt, sondern auch der Weg dorthin. Ich setze auf kleine und mittelständische Unternehmen. Dabei wird viel Wert auf Präzision gelegt. Ein großer Teil der Fertigung ist Handarbeit. So wird zum Beispiel die Oberfläche komplett von Hand bearbeitet. Es gibt einfach Produktionsschritte, die ein Mensch viel sauberer ausführen kann als eine Maschine. Außerdem wird durch die direkte Beurteilung der Fachkraft der Ausschuss minimiert. So erreichen wir, dass Energie gespart und die Umwelt geschont wird“, so berichtet Holst.
Dass nicht schon viel früher eine Dockingstation aus Aluminium für Apple-Geräte entwickelt wurde, ist rätselhaft, da fast alle Geräte von Apple in Aluminium ausgeführt sind. Von den Computern, über Laptops und Monitore bis hin zur Remote Fernbedienung setzt Apple Aluminium ein. Doch die gerade überarbeitete Dockingstation ist wieder einmal aus Kunststoff. Holst hat dafür eine Theorie:
„Aluminium ist im Gegensatz zu Kunststoff ein viel teurerer Werkstoff. Weiterhin ist die Bearbeitung von Aluminium deutlich kostspieliger. Die Gewinnmarge ist durch die komplizierte Fertigung viel geringer. Ich denke, dass aufgrund dessen ein Aluminium-Dock für Apple uninteressant ist. Das hat mich jedoch nicht abgehalten, diesen „teuren“ Weg zu gehen. Ich habe selbst das Kunststoff satt und ärgere mich über mindere Qualität vieler Produkte. Da bin ich gerne bereit, für gute Qualität ein wenig mehr auszugeben. Außerdem gehört auf den Schreibtisch neben iMac, Alu-Tastatur und Magic Mouse einfach eine Dockingstation aus Aluminium!“
Besonders stolz ist Hauke Holst auch auf seine Verpackung, die er komplett selbst designt hat. In der Tat macht die Verpackung einen sehr hochwertigen Eindruck. Farblich passend gibt es zwei verschiedene Verpackungen, eine in silber und eine in schwarz. Innenliegend befindet sich ein Schaumgummieinsatz, den man sonst nur bei sehr hochwertigen Hifi-Komponenten wiederfindet.
„Die Verpackung wird dem Produkt gerecht und schützt es optimal auf dem Transportweg. Sie ist zwar relativ schlicht, aber gerade das gefällt mir sehr gut. Ich bevorzuge ein klares, aufgeräumtes Design. Dabei verwende ich keine Cellophanfolie oder Styroporchips. Sogar der Schaumgummieinsatz ist ein Recyclingprodukt und besteht aus anfallenden Abschnitten aus der Matratzenindustrie. Auch hier achte ich auf Energieeinsparung und Umweltschonung.“
Wir sind gespannt, wie viele Schreibtische steeldoc erobern kann.
*
Aktuelle Pressemeldungen von steeldoc:
http://www.steeldoc.de/presse.html
Pressekontakt:
steeldoc
Hauke Holst
Schauenburgerstraße 116
24118 Kiel
Tel.: +49 (0) 431 / 56 06 31 1
Fax: +49 (0) 431 / 56 06 31 2
E-Mail: presse @ steeldoc.de
Web: http://www.steeldoc.de