Faire Bezahlung statt Lohndumping, ehrlicher Umgang statt Wettbieten, soziale Kontakte anstatt allein am Billy-Regal verzweifeln: Wer nicht die Zeit, Lust oder Möglichkeit hat, kleinere private Arbeiten selbst zu erledigen, der wird zum Auftraggeber mit gutem Gewissen - und lässt machen. Er stellt den zu erledigenden Job auf www.peopleAG.de ein, bezahlt den Betrag, der ihm diese Aufgabe Wert ist - und gibt so einem anderen die Möglichkeit, sich etwas dazuzuverdienen.
Die peopleAG Deutschland GmbH ist ein Start-Up-Unternehmen aus Köln, das seit September 2012 eine Online-Plattform bereitstellt, auf der private Auftragnehmer und private Auftraggeber schnell und kompetent für kleine Gefälligkeiten zusammengebracht werden können. So schafft die peopleAg Synergien zwischen einzelnen Menschen und optimiert die Nutzung von besonderen Fähigkeiten oder persönlichem Besitz.
Der entscheidende Unterschied zu anderen Online-Dienstleistungsportalen ist die Philosophie hinter der Idee sowie der gesellschaftlich verantwortungsbewusste Ansatz. Darüber hinaus sind die Smartjobber automatisch versichert. „Das Besondere ist, dass jeder Job, der über die peopleAG abgewickelt wird, über die AachenMünchener Versicherung automatisch haftpflicht- und unfallversichert ist. Neben dem Smartjobber selbst sind sogar Waren und deren Transport versichert. Außerdem gibt es keine Mindestzahl erledigter Aufträge, bevor man angemessen bezahlte Arbeiten ausführen darf. Jeder Job wird sofort so vergütet, wie es der Auftraggeber für richtig hält. Es gibt kein Lohndumping und auch kein Wettbieten“, betont Marcus Reiner, 44-jähriger Gründer und Geschäftsführer der peopleAG.
Gemeinsam mit einem Team aus Spezialisten hat er es geschafft, auf der neuen Plattform www.peopleAG.de und der dazu passenden Smartphone-App verschiedene kleine Bausteine zu einem einzigartigen Geschäftsmodell zu verbinden: Verifizieren von Adressen oder Gegenständen, Hilfe beim Umzug oder der Transport einer Vase von A nach B - wo bislang einzelne Portale wie Checkdas.de, Testerportal.de, privattaxi.de oder private-transporte.de nötig waren, gibt es jetzt die peopleAG. Dabei kann jeder das einbringen, was er möchte, um Geld zu verdienen. „Wer beispielsweise ein Auto hat, kann mit dem Wagen Geld verdienen, indem er etwas transportiert. Wer eine Kamera besitzt, kann mit dem Fotoapparat Geld verdienen, indem er ein Bild für einen anderen macht“, sagt der Unternehmer.
Nach erfolgter Registrierung auf http://www.peopleAG.de kann jeder eine Arbeit anbieten. In nur wenigen Schritten wird so aus einer lästigen Aufgabe ein Mikro- bzw. Smartjob für jemanden, der sich zuvor ebenfalls bei der peopleAG als sogenannter Smartjobber registriert hat und gern etwas dazuverdienen möchte. Die einzige Hürde, die ein Smartjobber vor der Erledigung des ersten Auftrags nehmen muss, ist die Qualitätskontrolle durch das Team der peopleAG. Und Qualitätstests sind genau ihr Ding: 1999 gründete Marcus Reiner die erste Mysteryshopping-Firma in Deutschland, SHOPCONTROL. Über ein Jahrzehnt hat er damit Testkäufe durchgeführt und ca. 45.000 Testkäufer koordiniert. Diese Erfahrung lässt er jetzt in die peopleAG einfließen. „Wir haben alle Auftragnehmer handverlesen und bewertet. Das heißt, sie sind alle geprüft und wir haben mit jedem persönlich gesprochen. Das können und wollen andere Plattformen nicht leisten“, so Marcus Reiner. Hierdurch soll der Qualitätsstandard der durchgeführten Jobs gewährleistet und damit die maximale Zufriedenheit der Auftraggeber erreicht werden. Marcus Reiner rechnet in der Anfangsphase mit ca. 1.000 neuen Jobaufträgen pro Monat.
Durch intensive Vorarbeit vom Team der peopleAG um Marcus Reiner und der gezielten Auswahl und Rekrutierung von zuverlässigen zukünftigen Auftragnehmern konnte die peopleAG bereits ab dem Launch-Termin der Domain www.peopleAG.de im September 2012 ca. 15.000 registrierte und überprüfte Smartjobber in der Kartei vorweisen. Hierdurch sollen Smartjobs in maximal zwei Stunden angenommen und innerhalb von 24 Stunden erledigt sein. Um die richtigen Smartjobs auch den kompetentesten Smartjobbern anzubieten, wird bei der Registrierung bereits angegeben, welche Aufgaben erledigt werden möchten oder welches Equipment eingebracht werden kann. Zusätzlich werden die Aufträge aufgrund der geobasierten Daten, welche das Smartphone über die App sendet, nur den Smartjobbern angeboten, die sich in einem angemessenen Umkreis um den Aufenthaltsort aufhalten. Einem Smartjobber aus Hamburg wird somit kein Auftrag in Berlin angeboten.
Nachdem der Smartjobber den Auftrag auf seiner App gesehen hat, kann er ihn durch einen Klick annehmen und wird direkt mit dem Auftraggeber verbunden. Die beiden Parteien können nun ohne weitere Zwischenschritte die Details des Jobs klären.
Nach erledigter Arbeit bewertet der Auftraggeber die Durchführung der Arbeit und dem Smartjobber wird von der peopleAG der Betrag ausgezahlt. Die Summe legt dabei der Auftraggeber im Vorfeld fest, je nachdem, wie viel ihm die zu erledigende Aufgabe wert ist. „Die Abwicklung der Zahlung läuft immer über die peopleAG, nie über die Parteien direkt. Zum einen wird so der Versicherungsschutz gewährleistet. Zum anderen schließen wir so Schwarzarbeit und den Gedanken an Schwarzgeld aus. Jede Zahlung wird registriert“, erklärt Marcus Reiner.
Ein Geschäftsmodell, das es den Usern nicht nur einfach macht, sondern auch einzigartig auf dem deutschen Markt ist.
Information
2012 von Marcus Reiner (44) in Köln gegründet ist die people AG mit ihrem Geschäftsmodell einzigartig in Deutschland: Über eine Internetplattform vermittelt das Unternehmen Mikrojobs und Gefälligkeitsarbeiten (Smartjobs) von privaten Auftraggebern an private Auftragnehmer (Smartjobber).
Jede Leistung ist so viel wert, wie ein Auftraggeber bereit ist, dafür zu bezahlen. Alle registrierten Smartjobber sind individuell von der peopleAG geprüft und bewertet. Während der Durchführung eines Smartjobs sind diese gegen Haftpflicht- und Unfallschäden durch den Versicherungspartner Aachen-Münchener automatisch versichert.
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